Forschung & Entwicklung
In unserem Bereich Forschung und Entwicklung arbeiten wir kontinuierlich an zukunftsweisenden Projekten, die neue Maßstäbe setzen – von nachhaltigen Antriebstechnologien über sichere Flugkonzepte bis hin zu innovativen 3D-Druckverfahren. Projekte wie FD3D², Flhysafe, H²finity oder Aero SH spiegeln unsere Leidenschaft für Fortschritt, Effizienz und Nachhaltigkeit wider.
Unsere Projekte
Projekt H2 FINITY
Erforschung und Erprobung eines skalierbaren Wasserstoff-Antriebsstrangs für leichte und mittlere Fluggeräte
H2 FINITY realisiert einen skalierbaren hybrid-elektrischen Antriebsstrang für den Energieträger Wasserstoff (H2) für leichte Fluggeräte. Brennstoffzellen stellen hierbei die elektrische Leistung für den eigentlichen Flugantrieb bereit. In einem pragmatischen und praxistauglichen Ansatz soll eine flug- und zulassungsfähige Technologie entstehen, die nach Projektende auch schnell und direkt für verschiedenste Fluggeräte und Anwendungen eingesetzt werden kann.
Projekt HYDRO-BUNNY
Meilenstein für die klimaneutrale Luftfahrt – TECCON treibt Wasserstoffantriebe für UAVs voran
Im Forschungsprojekt H2-FINITY haben wir gemeinsam mit unseren Partnern den erfolgreichen Erstflug eines wasserstoffbetriebenen UAV realisiert – ein starker Impuls für emissionsfreie Luftfahrttechnologie. Mit dem Folgeprojekt HYDRO-BUNNY entwickeln wir nun eine autonome Betankungslösung mit lokal erzeugtem Wasserstoff – auch in schwer zugänglichem Gelände, vollautomatisch und effizient. Gefördert durch EFRE / IFB Hamburg | In Kooperation mit ZAL, mb+Partner & TU Hamburg (IFPT).
Projekt AERO-SH
Fortschritt für die Luftmobilität von morgen
Am 1. August 2025 startet das Projekt AERO-SH in die dreijährige Umsetzungsphase – und wir bei TECCON Consulting & Engineering GmbH sind stolz, als Technologiepartner mitzuwirken. Gemeinsam mit der Fachhochschule Kiel übertragen wir bewährte Prinzipien aus der Automobilentwicklung in die unbemannte Luftfahrt. Ziel ist ein skalierbarer, softwaregestützter Entwicklungsbaukasten, mit dem Lastdrohnen wirtschaftlich produziert und flexibel für unterschiedliche Einsätze im ländlichen Raum – z. B. auf den norddeutschen Inseln – angepasst werden können.
